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Holsten unterstützt Channel Aid live in Concert

Konzert der britischen Sängerin Rita Ora am 5. Januar in der Elbphilharmonie für einen guten Zweck. Der Vorverkauf startet am 9. November.

Mit Channel Aid sammelt die Hamburger FABS Foundation Spenden für soziale Projekte. Der spektakuläre Abschluss der "Season 1" des Channel Aid wird am 5. Januar 2018 das Konzert der international erfolgreichen Sängerin RITA ORA in der Elbphilharmonie sein.
Dieses kann nicht nur vor Ort miterlebt werden, sondern wird auch live auf YouTube zu hören und zu sehen sein. Der Erlös sämtlicher Werbeeinnahmen auf dem ersten YouTube Charity-Kanal sowie alle Einnahmen aus dem Channel Aid live Konzert und der Aftershow-Party mit bekannten DJs kommen einem guten Zweck zugute.
Nach dem Konzert, für das über den Ticketpartner Eventim Eintrittskarten ab 39 Euro verkauft werden, wird es für die VIP-Gäste und Sponsoren in der Hamburger Fischauktionshalle noch eine Aftershow-Party mit zahlreichen Promis und bekannten DJs geben. Alle Erlöse fließen ebenfalls in den Spendentopf, da die Kosten über Sponsoren abgedeckt werden.
Zu den starken Partnern, die "Channel Aid live in Concert" von Beginn an unterstützen, gehören auch wir mit Holsten. Außerdem McCafé , Depot, YouTube, Audi, Lieferheld, Vapiano, das Hotel Atlantic, Schüco, Wall, DJI GmbH, die Fischauktionshalle Hamburg, Hamburg Showtechnik, KLM, Different Fashion und im Medienbereich News Aktuell und Landau Media.
Tickets ab 9. November bei Eventim.de
Die Spendengelder fließen in unterschiedliche, wohltätige Projekte in Deutschland. Im Fokus steht dabei unter anderem das eigens initiierte Projekt "Chance to Dance", bei dem Tanzkurse für Menschen mit Behinderungen angeboten werden. Zusätzlich werden auch stiftungsexterne Projekte, zum Beispiel die Laureus Sport for Good-Foundation, unterstützt. Auch Projekte wie der "MitternachtsSport", ein Sportkonzept, das junge Erwachsene aus sozial schwachen Familien von der Straße holt, soll gefördert werden. Die FABS Foundation unterstützt nur Projekte, bei denen transparent nachvollziehbar ist, dass die erzielten Spenden auch zu 100 Prozent bei den Geförderten ankommen.