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Head of Sponsorship

 

"Wenn ich nochmal 20 sein dürfte und die bisherige Zeit bei Carlsberg wiederholen dürfte – da würde ich nicht nein sagen!"

Jan, Head of Sponsorships, startete vor fast genau 20 Jahren seine Ausbildung bei uns, war als Werkstudent tätig und hat anschließend das internationale Traineeprogramm absolviert. Heute ist er mit seinem Team für alle kulturellen oder sportlichen Partnerschaften verantwortlich, wo u.a. unsere Produkte präsentiert werden. Wir haben ihn zu seiner beachtlichen Carlsberg-Laufbahn interviewt:

💚 Lieber Jan, was hat dir an deiner Ausbildung damals besonders gefallen?

Das Beste war (und ist auch heute noch an unseren Ausbildungen), dass man alle Funktionsbereiche und somit das Unternehmen von Kopf bis Fuß kennenlernt. Am Ende wusste man genau, wie das Gerstenkorn eingekauft und zu guter Letzt als Bier den Endkund:innen in Rechnung gestellt wird.

💼 Was hat dich dazu bewegt, auch nach der Ausbildung und dem bei Carlsberg zu bleiben?

Tolle Kolleg:innen, attraktive Marken, ein erfolgreiches Unternehmen als Teil eines internationalen Konzerns mit fairer Entlohnung &; natürlich besonders leckeres Bier – was will man mehr?

⭐ Was begeistert dich an deiner täglichen Arbeit bei uns?

Ich habe eine besonders vielseitige Rolle und bin mit vielen externen und internen Stakeholdern im regelmäßigen Kontakt. Immerhin bearbeiten wir über 100 Partnerschaften – manche kleiner, manche sehr groß. Der stetige Austausch zu den verschiedenen Themen und am Ende das Ergebnis zu sehen, wie z.B. ein toller Promotionsaufbau auf einem Festival oder glückliche Gewinnspielgewinner auf einem Konzert, macht mich sehr glücklich. Denn mein Job ist es am Ende des Tages, dass viele Besucher:innen bei unseren Partnern eine tolle Zeit haben und dabei ein leckeres Getränk genießen können – wenn das erreicht ist, freuen sich nicht nur die Gäste, sondern ich genauso.

 

Dass Jan immer noch an seiner Ausbildungszeit hängt, sieht man an seinem Unternehmensausweis: Sein Foto hat sich seit Tag 1 nämlich nicht verändert – sieht man kaum, oder?